Ein Browser (englisch: to browse – stöbern) entspricht einem Programm, mit dem man verschiedene Webseiten beziehungsweise Daten/Dokumente im World Wide Web darstellen kann. Beim Öffnen einer Seite erhält der Browser Anweisungen, aus denen sich die Website zusammensetzt. Es existieren verschiedene HTML-Versionen (Hypertext Markup Language – Hypertext-Auszeichnungssprache), was die Sprache beziehungsweise das Format der Webseite ausmacht. Da jeder Browser (zum Beispiel Safari (Apple), Google Chrome, Firefox (Mozilla), Internet (Samsung)) seine eigene Architektur besitzt, kann es vorkommen, dass die Browser dieselbe Website anders anzeigen. Es kommt auch auf die aktuelle Version des Browsers an, weshalb die aktuelle Version immer zur Verfügung stehen sollte. Trotzdem werden Bilder, Videos und Textinhalte beibehalten.
Zu dem weltweit beliebtesten Browser gehört der Webbrowser von Google: Der Chrome-Browser, welches sowohl auf dem Desktop-Computer funktioniert als auch auf mobilen Endgeräten wie auf dem Smartphone oder Tablet.
Während ein Webbrowser grundsätzlich für den Aufbau einer Seite zuständig ist, kümmert sich eine Suchmaschine um das Durchstöbern des "World Wide Webs". Das heißt, dass du mit einer Suchmaschine wie zum Beispiel Google mit Hilfe von einzelnen Begriffen das Internet durchsuchen kannst. Ein Webbrowser selbst stellt in erster Hinsicht das Ergebnis des HTML-Codes dar.
In diesem Beitrag beziehen wir uns in erster Hinsicht auf die mobilen Browser.
Auf Smartphones sind viele Browser vertreten, die sich vom Aussehen und Format unterscheiden, aber dennoch gleichweise funktionieren. Die bekanntesten Browser sind der Apple Safari Browser, welches eigentlich nur für Apple Produkte wie zum Beispiel dem iPhone oder dem iPad bereitgestellt wird, der Google Chrome Browser, der Mozilla Firefox und der Samsung Internet Browser.